Ceramica Flaminia in Civita Castellana Italien
Die Perfektion und Erfahrung die FLAMINIA in der Herstellung von Keramik hat, kann man auf das 18. Jh. in Civita Castellana zurückführen. Badkeramik, Fliesen waren Produkte harter Arbeit von geschickten, fleißigen Handwerkern. Ein monatelanger Streik im Jahre 1955 legte die gesamte Produktion in Civita Casellana lahm, und daraus folgte die Gründung der Genossenschaft "Ceramica Flaminia".
Waschtische & Armaturen von Flaminia: eine lange Tradition
Mit dem großen Waschtisch Acquagrande, gezeichnet von Giulio Cappellini, beginnt die Design-Entwicklung bei Ceramica Flaminia. Es folgen 1998 bis 1999 die Waschtische der Serie Twin Set von ps+a Palomba Serafini Associati, und 2000 die Keramikserie Flaminia Link entworfen von Cappellini & Palomba, sowie die Keramiksäule Twin Column als freistehender Waschtisch. Die Entwicklung besonderer Badlösungen setzt sich 2001 mit dem Duschsystem Tatami fort, 2002 werden die Serie Spin und die Waschtische Nuda vorgestellt. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ludovica & Roberto Palomba wird 2003 und 2004 fortgesetzt und es entstehen die Modelle Step, Dip, Terra sowie die Armaturenserie One. Fast gleichzeitig entsteht auch die besondere Badkeramikserie IO samt Armaturen SI, gezeichnet von Alexander Duringer und Stefano Rosini. Erstmals präsentiert Ceramica Flaminia auch eine Badewanne und Badmöbel - und somit ein komplettes Badezimmer in einem Design von Flaminia. 2004 und 2005 kommen die Waschtischmodelle Miniwash und Fonte von Giulio Cappellini auf den Markt.
Mit grossem Erfolg präsentiert Flaminia letzthin ihr WC-Serie mit dem innovativen randlosen GOCLEAN system.
Nachhaltigkeit bei Flaminia: Umweltbewusstsein in der Keramikproduktion
Flaminia hat sich in den letzten Jahren auch verstärkt dem Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz verschrieben. So setzt das Unternehmen bei der Produktion von Keramik auf moderne Technologien und Materialien, die den ökologischen Fußabdruck minimieren. Auch im Bereich der Wassereinsparung engagiert sich Flaminia und bietet beispielsweise Armaturen mit wassersparenden Funktionen an. Zudem ist das Unternehmen Teil des "Green Ceramic" Programms, das die nachhaltige Herstellung von Keramik fördert und sich für den Schutz der Umwelt einsetzt.
Flaminia Ceramica arbeitete mit dem Architekten Massimiliano Fuksas zusammen, um das Büro des italienischen Premierministers in Rom zu renovieren. Fuksas suchte nach einer besonderen Keramik für die Badezimmer und entschied sich letztendlich für Flaminia Ceramica aufgrund ihrer hohen Qualität und des beeindruckenden Designs. Fuksas entwarf ein individuelles Design für die Flaminia-Keramik, das speziell für das Büro des Premierministers angefertigt wurde. Die Keramik wurde dann in den Werkstätten von Flaminia in Civita Castellana handgefertigt und auf Maß gefertigt. Diese Zusammenarbeit war eine große Ehre für Flaminia Ceramica und trug zu ihrem Ruf als führender Hersteller von hochwertiger und individuell gestalteter Keramik bei.